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#46 |
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Also soweit die weise Suchmaschine es ausspuckt, wurden damals die bärtigen Al Qaida(Wort wörtlich übersetzt Datenbank) Anhänger von der CIA ausgebildet um die Wodka trinkenden aus dem Osten ausspionieren zu können.
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#47 |
Bumsbirne!
Join Date: Aug 2005
Posts: 3,735
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Was aber nichts an ihrer jetzigen Anti-Amerika-Haltung ändert...
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#48 |
Haft zum Befehl
Join Date: Jun 2006
Location: Schweiz
Posts: 1,775
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Was ihr alle gegen die USA habt. Die USA ist ein Land das funktioniert. Ich finds sehr gut dass sie in den Irak sind, vielleicht mit den falschen Hintergründen zu Zeiten Bushes, aber meiner Meinung nach kann man ein Land wie den Irak nicht einfach auf sich alleine lassen. Und wenn sie versuchen die Taliban dort zu stoppen oder den Leuten die Demokratie zu bringen (was ja von Anfang an eig. als Ausrede benutzt wurde), dann sollen sie das auch. Dem Irak gings vor der USA ganz bestimmt nicht besser. Und vergesst bitte nicht, dass der Irak nicht ungefährlich ist. Er wird kontrolliert von den Taliban (Al Qaida Netzwerk wenn ich mich recht entsinne) und immer wieder werden dort Anschläge im Lande sowie im Ausland betätigt. Amerika hat durch den Krieg die Standposition der Taliban knicken können.
Was die Öl Diskussion betrifft. Hat denn die USA je einen Tropfen Öl aus dem Irak geholt? Wenn ich mich recht entsinne habe ich noch nie von einer Übernahme eines Ölwerkes gehört. Natürlich, es wurden Ölpipes zerstört etc, aber gestohlen wurde nie. //Beruht alles auf das was ich so gehört habe. Korrigiert mich bitte wenn irgendetwas totaler Schwachsinn ist.
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Ich nehm dir alles weg die Schlüssel zu deinem Haus, die Bitch die du liebst, den Mercedes den du fährst
Last edited by Tox; 01.05.2011 at 11:23. |
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#49 | |
GTA United
Join Date: Dec 2007
Posts: 1,139
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Quote:
Wäre interessant zu wissen wie es heute in Europa aussähe wenn die Amerikaner sich im WW2 nicht eingemischt hätten...
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#50 |
Registered User
Join Date: Jun 2007
Posts: 4,425
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Naja, um an Öl zu kommen reicht es schon, wenn ein amerikafreundlicher Iraker, der mit der alten Regierung nix am Hut hatte, in eine wichtige Position in einer Ölraffinerie gehoben wird. Dass die USA bildlich viele Tanklaster in den Irak schicken, volllaufen lassen und mit denen wieder zurückfahren, so praktisch muss das garnicht sein.
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#51 |
Weibmaster
Join Date: Aug 2006
Location: Berlin
Posts: 1,091
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Leute, bei dem ganzen Themenkomplex USA vs. islamische Staaten, Öl, Terror, Krieg und weiß der Geier, was noch alles, geht es ausschließlich darum, Geld in Bewegung zu halten. Die ganze Weltwirtschaft kann nur funktionieren, so lange Geld bewegt wird. Der nahe und mittlere Osten hat das schon seit ewigen Zeiten kapiert, im fernen Osten hats etwas länger gedauert.
Kein Terroranschlag war je von den Initiatoren religiös motiviert, es geht ausschließlich um Geld und die damit verbundene Macht! Die Unternehmensgruppe der Saudi Arabischen Familie Bin Laden, die auf einen durchschnittlichen Jahresumsatz von 5 Mrd Dollar geschätzt wird, wurde 1931 gegründet und mischt seitdem in der Weltwirtschaft mit. Was glaubt ihr, welche Firma in Saudi Arabien und großen Teilen der Golfregion die US-Miltärbasen oder US-Luftwaffenstützpunkte seit Jahrzehnten baut? Oder welches Unternehmen Al Khobar wieder aufgebaut hat, nachdem es Osama Bin Laden in die Luft gejagt hat? Warum hat Bush jr. wenige Wochen vor dem ersten Golfkrieg einen Großteil seines Vermögens aus einem Unternehmen (Harken Energy Co.) gezogen, an dem er indirekt Anteilseigner war, und das Millionverluste erlitt, nachdem Saddam Hussein in Kuwait einmarschiert ist? Bush sr. hat sich mindestens 1998 und 2000 je ein Mal mit Familienmitgliedern der Bin Ladens getroffen, das ist unzweifelhaft belegt. Worum ging es da? Natürlich ist es Blödsinn, 9/11 als Fake zu bezeichnen. Aber ich glaube nicht, dass niemand in den US-Geheimdienst- oder Regierungsebenen vorher davon wusste. Das, was da seit sehr langer Zeit im Hintergrund gezogen wird, sind nicht irgendwelche Fäden, sodern eher mächtig dicke Seile! Nur denke ich, so langsam wird es komplizierter. Seit dem sogenannten Fall des eisernen Vorhangs wollen immer mehr im elitären Millionärsclub mitspielen. Die Russen sind schon über das Foyer hinaus und sitzen fast im Salon. Naja, eigentlich sind sie schon fest drin. Und die Chinesen werden sicher auch von Probe- zu Vollmitgliedern, denn sonst treten sie ruckzuck die Tür ein. Europa zieht derzeit den Kürzesten. So lang Europa zwischen unterschiedlichen Interessen lag, konnte man sich in der Vermittlerrolle ausruhen, aber das ist vorbei. Bei den weltwirtschaftlichen Weichenstellungen, die jetzt sehr kurzfristig anstehen, muss Europa schwer auf Zack sein, sonst gehts dahin. Nur ein Beispiel: Stromerzeugung in den afrikanischen Wüsten! Wenn wir das verpennen, haben wir in der Weltwirtschaft ganz schnell die rote Laterne. Und noch zum Topic an sich: Zur Wirtschaft betreff USA hab ich erstmal genug ausgeführt, denke ich. Die Amerikaner als Volk sind sicher keine schlechten Menschen. Für das, was ihre Vorfahren vor über 200 Jahren angestellt haben, können die Meisten heute nichts. Im heutigen Informations- und Medienzeitalter wäre dies so auch nicht mehr möglich. Und nur weil ihre Filme und ihre Musik in großen Teilen der Welt bekannt sind, sind sie noch lang nicht weltoffen. Bei weitem nicht. Die meisten Araber sind weltoffener als die US-Amerikaner im Allgemeinen. Es gibt leider zu viele US-Amerikaner die glauben, sie wären allein auf der Welt. In den Schulen wird vorsätzlich weltfremd unterrichtet, der Unterricht orientiert sich viel zu sehr an amerikanischen Interessen. Ich denke die Tatsache, dass etwa 70% der Amerikaner lebenslang ihr Heimatland nicht verlassen, sagt einiges darüber. Meine persönlichen Erfahrungen sind fast ausschließlich positiv. Ich habs hier schon öfter erwähnt: ich bin im amerikanischen Sektor im Westteil Berlins geboren und aufgewachsen. In meiner unmittelbaren Nachbarschaft lebten amerikanische Familien, ich bin mit deutschen und amerikanischen Kindern aufgewachsen, und kann nichts schlechtes über letztere berichten. Aber die sind ja auch nicht weltfremd. ![]() |
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#52 |
Bumsbirne!
Join Date: Aug 2005
Posts: 3,735
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Nicht alle!
Sie haben aber auch alles im eigenen Land. Meer, Wüste, Wald, Steppe, Gebirge, Schnee, usw. Sie müssen nur in einen anderen Staat und schon haben sie ein Klima für das wir in ein anderes Land müssen.
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#53 | |
Weibmaster
Join Date: Aug 2006
Location: Berlin
Posts: 1,091
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Quote:
Ein Beispiel: Der knapp 15jährige Sohn eines Freundes wird wohl demnächst ein Jahr in den USA verbringen. Also machten sich zunächst auch seine Eltern Gedanken über die einjährige Betreuung eines amerikanischen Kindes hier in Deutschland, denn schließlich heißt es ja 'Schüleraustausch'. Die Organisation versicherte ihnen aber, dass sie sich darüber keinen Kopf zu machen brauchen, da es so gut wie keine amerikanischen Schüler(innen) gibt, die Interesse an einem Austauschjahr im Ausland haben. |
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#54 |
Registered User
Join Date: Aug 2010
Posts: 933
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Sie lieben halt ihr Land der unbegrenzten Möglichkeiten (was durch die Weltwirtschaftskrise heutzutage sicher nicht mehr ganz so zutrifft). ISt aber auch ihr gutes Recht.Sie sind ganz anders als Europäer. Allein schon beim Autofahren. Die New Yorker Verkehrsdichte ist für uns der Horror, für sie normal (obwohl das eher Gewohnheitssache ist) und sie fahren gut und gerne, weiß Gott wie vile Kilometer mit dem Auto irgendwohin. Für uns wären solche Langstrecken unvorstellbar.
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#55 |
You don't wanna do this!
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Nein...die sind wie Sam schon schrieb nicht Weltoffen.
Die wollen einfach nichts anderes als ihre amerikanische Kultur sehen bzw. nicht daran glauben. Ich will ja auch nicht in die USA weil die Landschaft so schön ist....ich will einfach gucken wie die Leute dort leben....Und das ist den meisten Amerikanern scheiß egal. Also wie in anderen Ländern gelebt wird.
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#56 |
Registered User
Join Date: Jun 2007
Posts: 4,425
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nicht?!
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#57 | |
WINNING !
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Quote:
Wir sehe anhand Amerika gerade wundervoll, wie eine Weltmacht insich zusammenfällt und das durch Gier, Ignoranz und oftmals auch reiner Blödheit. Ich persönlich hätte doch gerne mal gesehen, was passiert wäre, wenn es wirklich zum "government shutdow" gekommen wäre.
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#58 |
Weibmaster
Join Date: Aug 2006
Location: Berlin
Posts: 1,091
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Während Clintons Amtszeit hats das mal gegeben. Ich glaube, das hing damals auch mit der Reformierung der Gesundheits- und Bildungssysteme zusammen, an denen sich auch heute Obama die Zähne ausbeißt. Genau wie heute hatten die Republikaner ein Übergewicht im Kongress durch ihre Mehrheit im Repräsentantenhaus und haben Clinton einen Gesetzentwurf hingeknallt, bei dem er nicht anders konnte als sein Veto einzulegen.
Erstaunlich, dass eine Demokratie Mittel bereitstellt, die Regierung so kaltzustellen. Sie lähmen sich selbst. Auch ihr Wahlgesetz ist dringend reformbedürftig. |
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#59 | |
WINNING !
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Quote:
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#60 |
Damn son, where'd you find this?
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Ich finde es ja ziemlich dumm, dass die sich so hart gegen eine Reformierung ihres Gesundheitssystems wehren. Was ist denn daran so schlimm?
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